Vom Schrotthandel zum Entsorgungsfachbetrieb
1946
Josef Reindl, Großvater der heutigen Geschäftsleiterin Monika Klinger, gründet eine Firma für Schrott- und Metallhandel und Altpapierverwertung.
1957
Thea und Anton Bader, Tochter und Schwiegersohn, führen den Betrieb als "Bader Rohprodukte OHG" weiter.
1983
Monika und Robert Klinger, Tochter und Schwiegersohn, übernehmen die Geschäftsleitung der Firma in der 3. Generation und stellen die Weichen für einen zukunftsorientierten Entsorgungsfachbetrieb.
1988
Robert Klinger entwickelt die Firma Bader zum Mehrbereichsentsorger weiter. Auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik Oberau wird eine allgemeine Wertstoffannahmestelle für Kommune und Gewerbe erstellt. Bedingt durch das neue Umweltdenken wurden weitere Materialsorten angenommen und der Verwertung zugeführt.
1994
Gewonnene Erfahrungen im Betrieb Oberau, systematische Beurteilung von Kundenbedarf und Marktentwicklung führen zu
neuen Ideen. Im Juni 1994 wird mit der Errichtung eines größeren und moderneren Betriebes in Garmisch-Partenkirchen begonnen.
1994
Im Zusammenhang mit dem Betriebsneubau wird die damals einzig mögliche Qualifikation nach DIN EN ISO 9002 erfolgreich abgelegt.
1995
Bereits im Oktober kann das neue Gelände in Betrieb genommen und damit die bisherige Aufteilung auf drei Betriebsstätten beendet werden. Die Anlage ist so konzipiert, dass sie mit modernsten Erfassungs- und Verarbeitungsmethoden nach allen Richtungen flexibel ist und allen Forderungen zukünftig gerecht wird. Die Annahme und materialgerechte Verbringung aller Wert- und Abfallstoffe ist damit gewährleistet.
1998
Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb wird erteilt. Ergänzend dazu wird in Anlehnung an DIN ISO 9002 ein hausinternes Qualitätsmanagement erarbeitet, eingeführt und bis heute zur Zufriedenheit aller Geschäftspartner angewandt.
Heute
Um die weiteren Grundprinzipien "Abfallvermeidung und Verwertung" gesteigert zu erfüllen,
ist die Dienstleistung aktuell um die Erfassung von gemischten Wertstoffen erweitert worden.